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unterstützt die CDU und CSU in ihrer Arbeit für die Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussidler und gibt den Vertriebenen, Flüchtlingen, Aussiedlern und Spätaussiedlern jegliche Unterstützung im Ringen um soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung,
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bekennt sich zur Charta der deutschen Heimatvertriebenen von 1950 und zu den Prinzipien in den KSZE-Dokumenten sowie der Charta von Paris, d. h. zur friedlichen Verständigung angesichts noch offener Fragen des Neben- und Miteinanders der Völker,
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fördert Begegnungen, Weiterentwicklung der Beziehungen und Verstärkung des Dialogs mit unseren Nachbarn in Mittel-, Ost- und Südosteuropa im gemeinsamen Streben nach einem Europa der freien Völker und Staaten in enger Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe "Vertriebene und Flüchtlinge" der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und den Landtagsfraktionen.
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unterstützt die in ihrer Heimat verbliebenen Deutschen und ihre Organisationen im wirtschaftlichen, sozialen, gemeinschaftsfördernden, kulturellen sowie wissenschaftlichen Bereich bei der Sicherung der Minderheiten- und Volksgruppenrechte und der Schaffung dauerhafter Lebensperspektiven,
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fördert die ostdeutsche Kulturarbeit nach § 96 BVFG in der Bundesrepublik Deutschland und davon ausgehend Kulturhilfen in den Heimatgebieten,
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setzt sich dafür ein, das Recht auf die Heimat, eine gerechte Lösung für die Vertriebenen und ihre Heimatgebiete im friedlichen Wandel zu verwirklichen und für die Vertriebenen und die Nachbarvölker zumutbare Wiedergutmachung des Vertreibungsunrechts und der entschädigungslosen Enteignungen in zukunftsgerichteten Formen zu erreichen sowie unsere Heimatgebiete in Gemeinsamkeit mit unseren östlichen Nachbarn wiederaufzubauen.
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unterstützt im Geiste der Versöhnung, dass mit einem Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin ein Zeichen gesetzt wird, um an das Unrecht von Vertreibung zu erinnern und gleichzeitig Vertreibung für immer zu ächten